## AWS-Fehler führt zu weitreichenden Störungen bei Amazon, Zoom und Snapchat Am 20. Oktober 2025 sorgte ein massiver Fehler bei den Amazon Web Services (AWS) für Störungen auf zahlreichen beliebten Plattformen und Anwendungen. Dienste wie Facebook, Signal, Amazon Prime Video und Spiele wie Fortnite und Clash of Clans waren vorübergehend nicht erreichbar. Während die Ursache der Probleme zunächst unklar war, stellte sich schnell heraus, dass es sich um ein DNS-Problem handelte, das spezifisch die US-EAST-1-Region von AWS betraf.  Viele Internetdienste sind wegen eines Fehlers bei AWS derzeit nicht erreichbar. ## Überblick über die Situation Ein Blick auf die Störungsseiten zeigte ein bemerkenswertes Muster: Statt vereinzelten Ausfällen gab es eine nahezu synchronisierte Flut von Beschwerden über die fnmmi servierten Dienste. Nutzer:innen berichteten von langen Ladezeiten, fehlenden Nachrichten und anderen Probleme, die ihre Nutzererfahrung erheblich beeinträchtigten. Die Probleme wurden vor allem in der US-EAST-1-Region von AWS registriert, wo viele bekannte Dienste ihre Server hosten. Diese Region ist bekannt für ihre hohe Auslastung und spielt eine zentrale Rolle für zahlreiche Apps und Websites, die auf das Hosting durch AWS angewiesen sind. ## Ursachenforschung: Was ist schiefgelaufen? Die zugrunde liegende Ursache des Problems lag in einem DNS-Fehler, der die Erreichbarkeit der Server beeinträchtigt hat. DNS, das Domain Name System, fungiert als das Telefonbuch des Internets, das Domainnamen in IP-Adressen umwandelt. Ein Problem in diesem Bereich kann einen Dominoeffekt auslösen, der dazu führt, dass Dienste nicht mehr aufgerufen werden können. AWS hat in seinem [Service Health Dashboard](https://health.aws.amazon.com/health/status) bestätigt, dass der Fehler identifiziert und behoben werden konnte. Das Unternehmen stellte klar, dass es sich um ein internes Problem handelte, das keine externen Angriffe oder Sicherheitsvorfälle beinhaltete. ## Betroffene Dienste und Nutzerreaktionen Die Liste der Dienste, die von den Störungen betroffen waren, ist lang. Zu den bekanntesten gehören: - **Zoom**: Nutzer:innen berichteten von Verbindungsproblemen bei Videoanrufen, was zu erheblichen Störungen im Arbeitsablauf führte. - **Snapchat**: Die Plattform war für viele User nicht erreichbar, was zu zahlreichen Beschwerden in sozialen Medien führte. - **Amazon**: Ob Shopping oder Streaming – viele Nutzer:innen konnten den gesamten Service nicht nutzen. - **Gaming**: Beliebte Spiele wie Fortnite und Clash of Clans waren nicht spielbar, was besonders bei den jüngeren Nutzern für Unmut sorgte. Die Reaktionen der Nutzer:innen waren entsprechend frustriert. Auf Plattformen wie Twitter und Facebook machten viele von ihrem Unmut Luft. Einige nutzten Humor, um die Situation zu kommentieren, während andere ernsthafte Auswirkungen auf ihre Online-Aktivitäten schilderten. ## Die Reaktion von Amazon und AWS Im Nachgang zu den erheblichen Störungen leitete AWS sofortige Maßnahmen ein, um die Probleme zu beheben und zukünftige Vorfälle dieser Art zu verhindern. Das Unternehmen stellte klar, dass es stets daran arbeite, die Stabilität und Verfügbarkeit seiner Services zu gewährleisten. Nutzern wurde geraten, ihre Apps und Dienste regelmäßig zu aktualisieren und bei auftretenden Problemen die entsprechende Support-Seite zu konsultieren. Es ist nicht das erste Mal, dass AWS mit solch umfangreichen Problemen konfrontiert ist. In der Vergangenheit gab es immer wieder Vorfälle, die es nötig machten, Protokolle und interne Systeme zu überprüfen und zu verbessern. AWS versicherte seinen Kund:innen, dass sie ihr Vertrauen verdienen und stets daran arbeiten, ihre Dienste zu optimieren. ## Fazit und Ausblick Die Störungen, die am 20. Oktober 2025 durch einen Fehler bei Amazon Web Services verursacht wurden, hatten erhebliche Auswirkungen auf zahlreiche populäre Plattformen und Diensten. Ob Videoanrufe, Social Media oder Online-Shopping – die Probleme betrafen viele Bereiche des digitalen Lebens. AWS hat mittlerweile die Fehlerquelle behoben und arbeitet weiter daran, die Zuverlässigkeit seiner Dienste sicherzustellen. Solche Vorfälle erinnern alle Nutzer:innen daran, wie wichtig es ist, auch bei führenden Anbietern wie AWS auf robuste Alternativen und Backup-Lösungen zu setzen. Während die technische Welt sich ständig weiterentwickelt, bleibt es unerlässlich, auf Sicherheit und Verfügbarkeit vorbereitet zu sein. Es bleibt abzuwarten, wie AWS und andere Cloud-Anbieter aus diesen Erfahrungen lernen und welche Maßnahmen sie ergreifen werden, um zukünftige Störungen dieser Art zu vermeiden. In der schnelllebigen Welt der Technologie ist die Verfügbarkeit von Diensten unerlässlich und hat einen direkten Einfluss auf das Vertrauen der Nutzer:innen. Um stets informiert zu bleiben, sollten Nutzer:innen auf offizielle Mitteilungen von AWS achten und sich bei Bedarf regelmäßig auf dessen Statusseiten informieren.
Am 20. Oktober 2025 sorgte ein massiver Fehler bei den Amazon Web Services (AWS) für Störungen auf zahlreichen beliebten Plattformen und Anwendungen. Dienste wie Facebook, Signal, Amazon Prime Video und Spiele wie Fortnite und Clash of Clans waren vorübergehend nicht erreichbar. Während die Ursache der Probleme zunächst unklar war, stellte sich schnell heraus, dass es sich um ein DNS-Problem handelte, das spezifisch die US-EAST-1-Region von AWS betraf.
Viele Internetdienste sind wegen eines Fehlers bei AWS derzeit nicht erreichbar.
Ein Blick auf die Störungsseiten zeigte ein bemerkenswertes Muster: Statt vereinzelten Ausfällen gab es eine nahezu synchronisierte Flut von Beschwerden über die fnmmi servierten Dienste. Nutzer:innen berichteten von langen Ladezeiten, fehlenden Nachrichten und anderen Probleme, die ihre Nutzererfahrung erheblich beeinträchtigten.
Die Probleme wurden vor allem in der US-EAST-1-Region von AWS registriert, wo viele bekannte Dienste ihre Server hosten. Diese Region ist bekannt für ihre hohe Auslastung und spielt eine zentrale Rolle für zahlreiche Apps und Websites, die auf das Hosting durch AWS angewiesen sind.
Die zugrunde liegende Ursache des Problems lag in einem DNS-Fehler, der die Erreichbarkeit der Server beeinträchtigt hat. DNS, das Domain Name System, fungiert als das Telefonbuch des Internets, das Domainnamen in IP-Adressen umwandelt. Ein Problem in diesem Bereich kann einen Dominoeffekt auslösen, der dazu führt, dass Dienste nicht mehr aufgerufen werden können.
AWS hat in seinem Service Health Dashboard bestätigt, dass der Fehler identifiziert und behoben werden konnte. Das Unternehmen stellte klar, dass es sich um ein internes Problem handelte, das keine externen Angriffe oder Sicherheitsvorfälle beinhaltete.
Die Liste der Dienste, die von den Störungen betroffen waren, ist lang. Zu den bekanntesten gehören:
Die Reaktionen der Nutzer:innen waren entsprechend frustriert. Auf Plattformen wie Twitter und Facebook machten viele von ihrem Unmut Luft. Einige nutzten Humor, um die Situation zu kommentieren, während andere ernsthafte Auswirkungen auf ihre Online-Aktivitäten schilderten.
Im Nachgang zu den erheblichen Störungen leitete AWS sofortige Maßnahmen ein, um die Probleme zu beheben und zukünftige Vorfälle dieser Art zu verhindern. Das Unternehmen stellte klar, dass es stets daran arbeite, die Stabilität und Verfügbarkeit seiner Services zu gewährleisten. Nutzern wurde geraten, ihre Apps und Dienste regelmäßig zu aktualisieren und bei auftretenden Problemen die entsprechende Support-Seite zu konsultieren.
Es ist nicht das erste Mal, dass AWS mit solch umfangreichen Problemen konfrontiert ist. In der Vergangenheit gab es immer wieder Vorfälle, die es nötig machten, Protokolle und interne Systeme zu überprüfen und zu verbessern. AWS versicherte seinen Kund:innen, dass sie ihr Vertrauen verdienen und stets daran arbeiten, ihre Dienste zu optimieren.
Die Störungen, die am 20. Oktober 2025 durch einen Fehler bei Amazon Web Services verursacht wurden, hatten erhebliche Auswirkungen auf zahlreiche populäre Plattformen und Diensten. Ob Videoanrufe, Social Media oder Online-Shopping – die Probleme betrafen viele Bereiche des digitalen Lebens.
AWS hat mittlerweile die Fehlerquelle behoben und arbeitet weiter daran, die Zuverlässigkeit seiner Dienste sicherzustellen. Solche Vorfälle erinnern alle Nutzer:innen daran, wie wichtig es ist, auch bei führenden Anbietern wie AWS auf robuste Alternativen und Backup-Lösungen zu setzen. Während die technische Welt sich ständig weiterentwickelt, bleibt es unerlässlich, auf Sicherheit und Verfügbarkeit vorbereitet zu sein.
Es bleibt abzuwarten, wie AWS und andere Cloud-Anbieter aus diesen Erfahrungen lernen und welche Maßnahmen sie ergreifen werden, um zukünftige Störungen dieser Art zu vermeiden. In der schnelllebigen Welt der Technologie ist die Verfügbarkeit von Diensten unerlässlich und hat einen direkten Einfluss auf das Vertrauen der Nutzer:innen.
Um stets informiert zu bleiben, sollten Nutzer:innen auf offizielle Mitteilungen von AWS achten und sich bei Bedarf regelmäßig auf dessen Statusseiten informieren.