# Kaum gute Nachrichten von der Potsdamer Cybersicherheitskonferenz ## Einleitung: Der Zustand der Cybersicherheit in Deutschland Die Potsdamer Cybersicherheitskonferenz hat einmal mehr gezeigt, dass die Situation der Cybersicherheit in Deutschland und global alles andere als rosig ist. Mit der geopolitischen Lage, die durch den Krieg in der Ukraine und die damit verbundenen Spannungen zwischen Russland und dem Westen geprägt ist, stehen die Experten vor enormen Herausforderungen. Die Konferenz, die im Hasso-Plattner-Institut stattfand, bot eine Plattform für Diskussionen über verschiedene Aspekte der Cybersicherheit. Die Themen, die zur Sprache kamen, sind so vielfältig wie ihre Herausforderungen: von Desinformation, über die Nutzung von Cloud-Technologien, bis hin zur Rolle der Künstlichen Intelligenz in der Cybersicherheit. Doch trotz intensiver Diskussionen blieben konkrete Lösungen und Maßnahmen oft vage. Die Veranstaltung offenbarte die dringende Notwendigkeit, substantielle Maßnahmen zu ergreifen, um die digitale Infrastruktur zu schützen. ## Die Bedrohung durch Russland: Eine allgegenwärtige Gefahr Ein Fokus der Konferenz war die Bedrohung durch Russland, die von den anwesenden Sicherheitsbeamten als eine der größten Herausforderungen unserer Zeit identifiziert wurde. Generalmajor Jürgen Setzer, stellvertretender Inspekteur der Bundeswehr für Cyber- und Informationsraum, machte klar, dass Deutschland und Russland zwar nicht im Krieg sind, die Risiken jedoch deutlich angestiegen sind. Der Frieden, den wir jetzt erleben, hat sich verändert; die hybride Kriegsführung hat die Grenzen zwischen innerer und äußerer Sicherheit verschwommen. Dies zeigt sich nicht nur in militärischen Strategien, sondern auch in den digitalen Angriffen, die sich gegen kritische Infrastrukturen und staatliche Institutionen richten. Die Experten sind sich einig, dass diese Bedrohungen trotz möglicher Waffenstillstände weiterhin bestehen bleiben und auch nach einem möglichen Friedensvertrag die Aggression durch Cyberangriffe fortgesetzt wird. ## Hybride Bedrohungen: Ein komplexes Zusammenspiel Auf der Konferenz wurde auch die Problematik hybrider Bedrohungen hervorgehoben, die sowohl spionage- als auch sabotageähnliche Elemente umfasst. Claudia Plattner, Präsidentin des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), wies darauf hin, dass Cyberangriffe oft zielgerichtet gegen verschiedene Institutionen ausgeführt werden und sehr effizient durchgeführt werden können. Diese Bedrohungen machen es notwendig, die gesetzlichen Vorgaben für kritische Infrastrukturen zu verschärfen. Sicherheitsexperten sind besorgt, dass bestehende Regelungen unzureichend sind, um die aktuellen Herausforderungen zu bewältigen. Die bisherige Praxis der Selbstregulierung hat versagt, was zu massiven jährlichen finanziellen Schäden in Höhe von mehreren Hundert Milliarden Euro geführt hat. Es scheint, als sei die Cybersicherheit ein Spiel von "Fangen" und "Verstecken", bei dem die Angreifer oft mehrere Schritte voraussichtlich überlegen sind. ## Cloudifizierung – Segen oder Fluch? Ein weiterer wichtiger Punkt war die Cloudifizierung der digitalen Infrastruktur. Während einige Experten wie Wilfried Karl von der Zentralstelle für Informationstechnik im Sicherheitsbereich (ZITiS) die Cloud als potenzielle Lösung für viele IT-Sicherheitsprobleme sehen, warnen andere vor den Risiken. Manuel Atug von der Arbeitsgemeinschaft Kritis kritisierte, dass oft die grundlegenden Fragen der Datensicherung und der Backup-Strategien vernachlässigt werden. Viele Unternehmen investieren in neue Technologien, ohne die Grundpfeiler einer simplen Datensicherung zu beachten. Dies zeigt, wie sehr der Fokus auf die neuesten Technologien manchmal zu einem blinden Fleck in sicherheitstechnischen Belangen führen kann. Das Streben nach den neuesten "shiny Glitzer"-Lösungen darf nicht zu Lasten grundlegender Sicherheitsmaßnahmen gehen. ## Resilienz durch verstärkte Kooperation Die Diskussion über die Notwendigkeit, physische und digitale Sicherheit stärker miteinander zu verbinden, fand großen Anklang unter den Experten. Anstatt isolierte Maßnahmen zu ergreifen, muss vielmehr ein ganzheitlicher Ansatz verfolgt werden, um die Resilienz gegen Cyberangriffe zu erhöhen. Diese Resilienz reicht von digitaler Souveränität bis zur effektiven Bekämpfung von Desinformation. Eine der wesentlichen Herausforderungen, die die Konferenz verdeutlichte, war der Umgang mit Informationen und wie diese die öffentliche Wahrnehmung beeinflussen können. Die Experten sind sich einig, dass es an der Zeit ist, die Verantwortlichkeiten zwischen verschiedenen Institutionen neu zu definieren und enger miteinander zu kommunizieren. ## Desinformation und ihre weitreichenden Folgen Desinformation bleibt ein besonders heikles Thema. Der BND-Vertreter Sven Meyer-Ottens erklärte, dass besonders ausländische Desinformationskampagnen darauf abzielen, das Vertrauen der Bevölkerung in staatliche Institutionen zu untergraben. In einem Zeitalter, in dem Informationen schnell verbreitet werden, ist die Aufklärung der Bevölkerung zu einer wichtigen Aufgabe geworden. Militärhistoriker Sönke Neitzel kritisierte, dass die Informationen, die den Bürgern zur Verfügung gestellt werden, oft in Form von Abstraktionen präsentiert werden. Die Bürger müssen auf konkrete Fakten und verständliche Informationen zurückgreifen können, um die Bedrohungen besser einschätzen zu können. Es ist dringend notwendig, klare Kommunikationsstrategien zu entwickeln, um zwischen legitimen und manipulierten Informationen zu unterscheiden. ## Technologische Lösungen und Herausforderungen In der Diskussion um die Bekämpfung von Desinformation setzen viele Unternehmen auf technologisch-organisatorische Ansätze wie den Fakt-Checking-Ansatz. berichtete Harmen Zell von Meta, dass zwar Fortschritte erzielt wurden, jedoch immer noch Raum für Verbesserungen besteht. Die Diskussion über Community Notes und deren Effektivität zeigt, dass einige Ansätze vielversprechender sind als andere, aber auch hier gibt es Unterschiede in der Umsetzung. Der BND konzentriert sich in der zwischenzeit mehr auf die technische Struktur von Desinformationskampagnen, anstatt inhaltliche Bewertungen vorzunehmen. Das wird als wichtig erachtet, um eine Art "Gesinnungspolizei" zu vermeiden. ## Zukünftige Perspektiven: Zusammenarbeit und Erweiterte Befugnisse Die Konferenz verdeutlichte auch die Notwendigkeit für eine engere Zusammenarbeit zwischen verschiedenen sicherheitsrelevanten Institutionen wie dem Bundeskriminalamt (BKA) und der Bundeswehr. Holger Münch, der Chef des BKA, äußerte sich optimistisch über die Möglichkeit erweiterter Befugnisse für seine Behörde, um gegen Botnetze und andere Bedrohungen effektiver vorgehen zu können. Dies könnte bedeuten, dass infizierte Systeme von Dritten entlastet und bereinigt werden dürfen, was in der Vergangenheit häufig als rechtlich problematisch galt. Der Fortschritt in diesen Bereichen ist entscheidend, um auf dem schnelllebigen Feld der Cybersicherheit mithalten zu können. ## Fazit: Ein Aufruf zur aktiven Mitgestaltung der Cybersicherheit Die Potsdamer Cybersicherheitskonferenz hat deutlich gemacht, dass dringender Handlungsbedarf besteht. Die Teilnehmer waren sich einig, dass die Herausforderungen in der Cybersicherheit komplex sind und innovative Ansätze erforderlich sind, um wirksam darauf zu reagieren. Die Risiken, die durch Cyberkriminalität und Desinformation entstehen, müssen ernst genommen werden. Regierungsbehörden, Unternehmen und die Zivilgesellschaft sind gefordert, gemeinsam Verantwortung zu übernehmen und aktiv an der Gestaltung einer sicheren digitalen Zukunft zu arbeiten. Die Technologien werden sich weiterentwickeln, aber ohne ein starkes Fundament aus Awareness, Schutzmaßnahmen und Erziehung werden die negativen Auswirkungen auf unsere Gesellschaft und Wirtschaft nicht zu verhindern sein. ## Ausblick: Was kommt als Nächstes? Abschließend bleibt festzuhalten, dass die Herausforderungen in der Cybersicherheit nicht in kurzer Zeit gelöst werden können. Es bedarf langwieriger Anstrengungen, um das Bewusstsein für die Risiken zu schärfen, Informationen verständlich zu kommunizieren und ein starkes Sicherheitsnetz zu entwickeln. Die Experten haben einen klaren Fahrplan gezeichnet, aber es liegt an uns allen, diesem zu folgen und die notwendigen Maßnahmen in die Tat umzusetzen. Es ist unerlässlich, dass Unternehmen und Organisationen Verantwortung übernehmen und in effektive Sicherheitslösungen investieren, um Bürger und Infrastruktur zu schützen. Die kommenden Monate und Jahre werden entscheidend dafür sein, wie gut Deutschland auf die Herausforderungen in der Cyberwelt vorbereitet ist.
Die Potsdamer Cybersicherheitskonferenz hat einmal mehr gezeigt, dass die Situation der Cybersicherheit in Deutschland und global alles andere als rosig ist. Mit der geopolitischen Lage, die durch den Krieg in der Ukraine und die damit verbundenen Spannungen zwischen Russland und dem Westen geprägt ist, stehen die Experten vor enormen Herausforderungen. Die Konferenz, die im Hasso-Plattner-Institut stattfand, bot eine Plattform für Diskussionen über verschiedene Aspekte der Cybersicherheit. Die Themen, die zur Sprache kamen, sind so vielfältig wie ihre Herausforderungen: von Desinformation, über die Nutzung von Cloud-Technologien, bis hin zur Rolle der Künstlichen Intelligenz in der Cybersicherheit. Doch trotz intensiver Diskussionen blieben konkrete Lösungen und Maßnahmen oft vage. Die Veranstaltung offenbarte die dringende Notwendigkeit, substantielle Maßnahmen zu ergreifen, um die digitale Infrastruktur zu schützen.
Ein Fokus der Konferenz war die Bedrohung durch Russland, die von den anwesenden Sicherheitsbeamten als eine der größten Herausforderungen unserer Zeit identifiziert wurde. Generalmajor Jürgen Setzer, stellvertretender Inspekteur der Bundeswehr für Cyber- und Informationsraum, machte klar, dass Deutschland und Russland zwar nicht im Krieg sind, die Risiken jedoch deutlich angestiegen sind. Der Frieden, den wir jetzt erleben, hat sich verändert; die hybride Kriegsführung hat die Grenzen zwischen innerer und äußerer Sicherheit verschwommen. Dies zeigt sich nicht nur in militärischen Strategien, sondern auch in den digitalen Angriffen, die sich gegen kritische Infrastrukturen und staatliche Institutionen richten. Die Experten sind sich einig, dass diese Bedrohungen trotz möglicher Waffenstillstände weiterhin bestehen bleiben und auch nach einem möglichen Friedensvertrag die Aggression durch Cyberangriffe fortgesetzt wird.
Auf der Konferenz wurde auch die Problematik hybrider Bedrohungen hervorgehoben, die sowohl spionage- als auch sabotageähnliche Elemente umfasst. Claudia Plattner, Präsidentin des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), wies darauf hin, dass Cyberangriffe oft zielgerichtet gegen verschiedene Institutionen ausgeführt werden und sehr effizient durchgeführt werden können. Diese Bedrohungen machen es notwendig, die gesetzlichen Vorgaben für kritische Infrastrukturen zu verschärfen. Sicherheitsexperten sind besorgt, dass bestehende Regelungen unzureichend sind, um die aktuellen Herausforderungen zu bewältigen. Die bisherige Praxis der Selbstregulierung hat versagt, was zu massiven jährlichen finanziellen Schäden in Höhe von mehreren Hundert Milliarden Euro geführt hat. Es scheint, als sei die Cybersicherheit ein Spiel von “Fangen” und “Verstecken”, bei dem die Angreifer oft mehrere Schritte voraussichtlich überlegen sind.
Ein weiterer wichtiger Punkt war die Cloudifizierung der digitalen Infrastruktur. Während einige Experten wie Wilfried Karl von der Zentralstelle für Informationstechnik im Sicherheitsbereich (ZITiS) die Cloud als potenzielle Lösung für viele IT-Sicherheitsprobleme sehen, warnen andere vor den Risiken. Manuel Atug von der Arbeitsgemeinschaft Kritis kritisierte, dass oft die grundlegenden Fragen der Datensicherung und der Backup-Strategien vernachlässigt werden. Viele Unternehmen investieren in neue Technologien, ohne die Grundpfeiler einer simplen Datensicherung zu beachten. Dies zeigt, wie sehr der Fokus auf die neuesten Technologien manchmal zu einem blinden Fleck in sicherheitstechnischen Belangen führen kann. Das Streben nach den neuesten “shiny Glitzer”-Lösungen darf nicht zu Lasten grundlegender Sicherheitsmaßnahmen gehen.
Die Diskussion über die Notwendigkeit, physische und digitale Sicherheit stärker miteinander zu verbinden, fand großen Anklang unter den Experten. Anstatt isolierte Maßnahmen zu ergreifen, muss vielmehr ein ganzheitlicher Ansatz verfolgt werden, um die Resilienz gegen Cyberangriffe zu erhöhen. Diese Resilienz reicht von digitaler Souveränität bis zur effektiven Bekämpfung von Desinformation. Eine der wesentlichen Herausforderungen, die die Konferenz verdeutlichte, war der Umgang mit Informationen und wie diese die öffentliche Wahrnehmung beeinflussen können. Die Experten sind sich einig, dass es an der Zeit ist, die Verantwortlichkeiten zwischen verschiedenen Institutionen neu zu definieren und enger miteinander zu kommunizieren.
Desinformation bleibt ein besonders heikles Thema. Der BND-Vertreter Sven Meyer-Ottens erklärte, dass besonders ausländische Desinformationskampagnen darauf abzielen, das Vertrauen der Bevölkerung in staatliche Institutionen zu untergraben. In einem Zeitalter, in dem Informationen schnell verbreitet werden, ist die Aufklärung der Bevölkerung zu einer wichtigen Aufgabe geworden. Militärhistoriker Sönke Neitzel kritisierte, dass die Informationen, die den Bürgern zur Verfügung gestellt werden, oft in Form von Abstraktionen präsentiert werden. Die Bürger müssen auf konkrete Fakten und verständliche Informationen zurückgreifen können, um die Bedrohungen besser einschätzen zu können. Es ist dringend notwendig, klare Kommunikationsstrategien zu entwickeln, um zwischen legitimen und manipulierten Informationen zu unterscheiden.
In der Diskussion um die Bekämpfung von Desinformation setzen viele Unternehmen auf technologisch-organisatorische Ansätze wie den Fakt-Checking-Ansatz. berichtete Harmen Zell von Meta, dass zwar Fortschritte erzielt wurden, jedoch immer noch Raum für Verbesserungen besteht. Die Diskussion über Community Notes und deren Effektivität zeigt, dass einige Ansätze vielversprechender sind als andere, aber auch hier gibt es Unterschiede in der Umsetzung. Der BND konzentriert sich in der zwischenzeit mehr auf die technische Struktur von Desinformationskampagnen, anstatt inhaltliche Bewertungen vorzunehmen. Das wird als wichtig erachtet, um eine Art “Gesinnungspolizei” zu vermeiden.
Die Konferenz verdeutlichte auch die Notwendigkeit für eine engere Zusammenarbeit zwischen verschiedenen sicherheitsrelevanten Institutionen wie dem Bundeskriminalamt (BKA) und der Bundeswehr. Holger Münch, der Chef des BKA, äußerte sich optimistisch über die Möglichkeit erweiterter Befugnisse für seine Behörde, um gegen Botnetze und andere Bedrohungen effektiver vorgehen zu können. Dies könnte bedeuten, dass infizierte Systeme von Dritten entlastet und bereinigt werden dürfen, was in der Vergangenheit häufig als rechtlich problematisch galt. Der Fortschritt in diesen Bereichen ist entscheidend, um auf dem schnelllebigen Feld der Cybersicherheit mithalten zu können.
Die Potsdamer Cybersicherheitskonferenz hat deutlich gemacht, dass dringender Handlungsbedarf besteht. Die Teilnehmer waren sich einig, dass die Herausforderungen in der Cybersicherheit komplex sind und innovative Ansätze erforderlich sind, um wirksam darauf zu reagieren. Die Risiken, die durch Cyberkriminalität und Desinformation entstehen, müssen ernst genommen werden. Regierungsbehörden, Unternehmen und die Zivilgesellschaft sind gefordert, gemeinsam Verantwortung zu übernehmen und aktiv an der Gestaltung einer sicheren digitalen Zukunft zu arbeiten. Die Technologien werden sich weiterentwickeln, aber ohne ein starkes Fundament aus Awareness, Schutzmaßnahmen und Erziehung werden die negativen Auswirkungen auf unsere Gesellschaft und Wirtschaft nicht zu verhindern sein.
Abschließend bleibt festzuhalten, dass die Herausforderungen in der Cybersicherheit nicht in kurzer Zeit gelöst werden können. Es bedarf langwieriger Anstrengungen, um das Bewusstsein für die Risiken zu schärfen, Informationen verständlich zu kommunizieren und ein starkes Sicherheitsnetz zu entwickeln. Die Experten haben einen klaren Fahrplan gezeichnet, aber es liegt an uns allen, diesem zu folgen und die notwendigen Maßnahmen in die Tat umzusetzen. Es ist unerlässlich, dass Unternehmen und Organisationen Verantwortung übernehmen und in effektive Sicherheitslösungen investieren, um Bürger und Infrastruktur zu schützen. Die kommenden Monate und Jahre werden entscheidend dafür sein, wie gut Deutschland auf die Herausforderungen in der Cyberwelt vorbereitet ist.
Weitere Beiträge
Newsletter Anmeldung
Verpasse keine aktuellen News rund um die Universe Cloud und die Firstcom Europe AG.
Datenschutz ist uns wichtig.